Die Digitalisierung auf der Baustelle bietet große Potenziale zur Steigerung der Produktivität. Die Initiative zur Digitalen Baustelle will dieses Potenzial nutzen, um Transparenz, Sicherheit und Flexibilität auf der Baustelle zu erhöhen. Dazu gehören auch die Möglichkeiten rund um den intelligenten Baustromverteiler, wie manuelle Prüfaufwände zu minimieren und Verbräuche verursachergerecht zu erfassen.
Die Initiative zur Digitalen Baustelle arbeitet gemeinsam daran die Digitalisierung in der deutschen Bauindustrie voranzutreiben. Im Fokus steht ein offenes Ökosystem, dass sich speziell auf den Baubetrieb fokussiert. Die MERZ GmbH fertigt den Baustromverteiler. Die Siemens AG rüstet diesen mit intelligenten Komponenten aus. Die JF Group vertreibt und installiert den fertigen intelligenten Baustromverteiler und DATA AHEAD liefert die passenden Datendienstleistungen zur Prozessdigitalisierung.
Da Bauvorhaben immer komplexer werden, ist eine manuelle Erfassung zunehmend schwierig. Erfahren Sie inwiefern die Digitalisierung eine zuverlässige und stabile Baustellenlogistik ermöglicht, Transparenz schafft und das Haftungsrisiko für Bauherren minimiert.
Die Bauorganisation, Sicherheit und der Bauablauf bieten Herausforderungen auf der Baustelle, die die Bauzeit verlängern und Baukosten in die Höhe treiben können. Wie kann die Digitalisierung diese Risikofaktoren minimieren?
Innovationen werden in der Baubranche vorangetrieben. Einen großen Schritt zur Digitalisierung der Baustelle bietet der intelligente Baustromverteiler, eine All-in-One Lösung mit integrierter Diagnosefähigkeit und Messsystemen.
Innovative Lösungen im Baustromverteiler ermöglichen eine optimierte Stromversorgung auf der Baustelle. Das heißt konkret: Maximale Sicherheit für den Stromfluss, reduzierter Prüfaufwand, automatische Dokumentation und verursachergerechte Abrechnung.